Klaus Lemke: "Es sind alles Filme vom Staat bezahlter Unsinn ...." (München 2014)

Filme als Kulturgut. So wie es der Staat sieht. Für Klaus Lemke purer Unsinn. Filme seien Unterhaltung. Bestensfalls gut gemacht. Und gute Filme bräuchten auch keine Filmförderung. Sonst wären sie nix anderes als austauschbare, langweilige Werke, die dem Staat die Hand reichen. Deshalb würde er, Lemke, auch darauf verzichten. Sein eigenes Geld einsetzen. Sehenswerte Statements von ihm beim Filmfest München, vor acht Jahren.

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