Berichte von der Klatschfront
"Ich muß auch privat ständig über meinen Job reden. Meine Freunde
wollen immer alles wissen und hängen mir geradezu an den Lippen.
Klatsch interessiert doch jeden, auch wenn nicht jeder es zugibt."
Tanja May arbeitet für die Illustrierte BUNTE und macht genau den Job,
den sie schon immer machen wollte. "Ich habe die BUNTE schon immer
geradezu inhaliert, hier steht der Mensch im Vordergrund und das hat
mich gereizt." Abend knüpft die 29jährige Journalistin auf Parties
Kontakte zur Deutschlands Prominenz und am nächsten Morgen versucht sie
mit Angehörigen von Todesopfern ins Gespräch zu kommen.
Klatsch und Katastrophen: Tanja May hat keine Berührungsängste. Stolz erzählt sie von ihrem jüngsten Erfolg: "Für das erste Interview mit Dagmar Berghoff nach dem Tod ihres Mannes habe ich viele Monate gebraucht. Zuerst haben wir Karten getauscht, dann habe ich sie immer wieder angerufen und letztlich hat sie mir versichert, wenn ich mit jemanden spreche, dann mit Ihnen. Man muss schon sehr hartnäckig sein, um in diesem Job zu bestehen. Wenn dann jemand anders die Story gehabt hätte, wäre ich schon sehr sauer gewesen."
Klatsch und Katastrophen: Tanja May hat keine Berührungsängste. Stolz erzählt sie von ihrem jüngsten Erfolg: "Für das erste Interview mit Dagmar Berghoff nach dem Tod ihres Mannes habe ich viele Monate gebraucht. Zuerst haben wir Karten getauscht, dann habe ich sie immer wieder angerufen und letztlich hat sie mir versichert, wenn ich mit jemanden spreche, dann mit Ihnen. Man muss schon sehr hartnäckig sein, um in diesem Job zu bestehen. Wenn dann jemand anders die Story gehabt hätte, wäre ich schon sehr sauer gewesen."